Was kommt dir als erstes in den Sinn, wenn du an Asien denkst? Hunderte von Menschen auf kleinen, aber dafür umso lauter knatternden Motorrädern, endlose Reisfelder, religiöse Tempel und Symbole, glänzende Wolkenkratzer, exotische Düfte, Palmen, vereiste Gipfel, Straßenhändler, gewaltige Wüsten, winzige Inseln, Nachtmärkte, rostige Fährboote, aufdringliche Händler?
Ja, das könnte alles stimmen. Asien ist groß. Fakt is: Asien ist der größte und bevölkerungsreichste Kontinent der Welt. Und Asien ist so facettenreich, wie ein Kontinent nur sein kann.
Also schnall deinen Rucksack und entdecke Asien. Nimm dir die Zeit und entdecke diese farbenfrohe Ansammlung faszinierender Länder.






Wie ist das Wetter in Asien? Wann ist die beste Reisezeit?
Indischer Subkontinent: Wenn du die beste Reisezeit erwischen willst, nimm dir das Winterhalbjahr, von Oktober bis März (lediglich die Berggebiete in Nordindien, Nordpakistan und die Ostküsten von Südindien und Sri Lanka bilden hier eine Ausnahme). Zwischen Juni und September musst du mit viel Regen rechnen, dann herrscht nämlich Monsun. Wer mit Hitze nicht so gut umgehen kann: Am heißesten ist es in den Monaten März und Mai – bevor der Monsun kommt.
Südostasien: Pauschal gesagt ist hier das Winterhalbjahr die beste, angenehmste Reisezeit. Ausnahmen bilden Indonesien, die Südostküste von Thailand und die Ostküste von Malaysia, wo eher die Monate von Juni bis August zu empfehlen sind.
Ostasien: Vom Frühling bis in den Herbst kann man wunderbar durch China, Japan, Taiwan oder Südkorea reisen – im Winter ist es in etlichen Regionen schlichtweg zu kalt (beispielsweise Tibet, Nordchina, Korea oder der Norden von Japan). In den Hochsommermonaten Juli und August kann es vor allem in Taiwan, Südchina, Japan und Hongkong mitunter sehr heiß und nass werden.
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