Afrikas große Vielfalt in Ethnien, Kulturen, Klima, Landschaft, Flora und Fauna machen diesen Kontinent zu einem ganz besonderen Reiseziel.
Afrika besteht aus 54 unabhängigen Staaten, ein gutes Dutzend Reiseziele sind darunter. Länder wie Marokko, Tunesien und Ägypten oder auch Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda, der Kongo, Simbabwe, Botswana, Madagaskar, Mosambique, Namibia oder Südafrika sind ganz besondere Reiseziele, in denen ihr den Urlaub eures Lebens verbringen könnt.
Wie ist das Wetter in Afrika? Wann ist die beste Reisezeit?
Der Norden Afrikas (Marokko, Tunesien, Ägypten) eignet sich klimatisch vor allem für den Zeitraum Oktober bis April, im Sommer wird es hier für den kulturellen Teil zu heiß. Vor allem die Monumente in Kairo und Luxor lassen sich angenehmer außerhalb des Sommers bestaunen.
In Ostafrika sollte man die Regenzeiten beachten: Wenn du die Monate März bis Mai („große Regenzeit“) und November bis Dezember („kleine Regenzeit“) auslässt, bist du auf der sicheren Seite. Außer natürlich, dir macht so ein bisschen Regen nichts aus, Geld sparen kannst du in der „Nebensaison“ nämlich allemal.






In den Süden Afrikas reist du am besten in den europäischen Wintermonaten, die beste Reisezeit ist von Oktober bis April. Am besten für die nächste Urlaubsplanung merken: Die Jahreszeiten auf der Südhalbkugel sind konträr zu denen bei uns auf der Nordhalbkugel.
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