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Traditionelle kanadische Gerichte zu probieren ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen. Es ist auch eine gute Möglichkeit, interessante Geschichten zu hören, die die kanadische Esskultur geprägt haben. Im Einklang mit den modernen Zeiten wurden viele Rezepte mit überraschenden Ergebnissen modernisiert. Also, schnall deinen Gürtel etwas lockerer, hol dir deinen Reisepass und genieße eine verlockende Reise durch einige der aufregendsten und verführerischsten kulinarischen Highlights Kanadas.

Kanadisches Essen, das du einfach probieren musst

Genau wie die Landschaft kann auch die kanadische Küche auf eine Vielzahl verschiedener Ursprünge zurückblicken. Von den Ureinwohnern, die das Land zuerst besiedelten, bis hin zu den Einwanderern, die ihre Kulturen mitbrachten, ist jedes Gericht mit der langjährigen Geschichte des Landes verbunden. Ob am Atlantik im Osten oder am Pazifik im Westen ist es nicht verwunderlich, dass Fisch und Meeresfrüchte ein fester Bestandteil der gastronomischen Spezialitäten an den Küsten des Landes sind. Je weiter du ins Landesinnere reist, desto mehr Fleisch wirst du auf dem Menüplan finden – auch in den Städten in der Nähe von Kanadas wunderschönen Nationalparks.

Die Hummerfischerei in Kanada begann bereits in den 1890er Jahren, als das Krustentier noch relativ unbekannt und preiswert war. Suppen wie die Erbsensuppe wurden hingegen von französischen Einwanderern im 17. Jahrhundert nach Kanada gebracht. Und dann ist da noch der Bannock: ein beliebtes Fladenbrot, das seine Wurzeln in Schottland hat. Die vielfältige Landschaft der kanadischen Küche kann manchmal unerwartet, aber sehr oft köstlich sein.

1. Poutine: Pommes mit Käse & Bratensoße

Es versteht sich von selbst, dass Poutine eines der bekanntesten kanadischen Gerichte ist. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie einfache Zutaten zu einem magischen Gericht kombiniert werden können. Dieser bescheidene Teller mit knusprigen Pommes frites wird mit Käsebruch bedeckt, bevor er mit Soße übergossen wird. Die Poutine ist der Inbegriff des Wohlfühlessens und wird fast überall in Kanada und auf der ganzen Welt angeboten.

Ein Gericht, das für Kontroversen sorgt, da viele seine Erfindung für sich beanspruchen. Unbestritten ist, dass die Poutine erstmals in den späten 1950er Jahren im ländlichen Quebec genossen wurde. Aber erst in den 1960er Jahren wurde das Gericht in anderen Teilen des Landes bekannt. In den 1970er Jahren erreichte eine Poutine-Variante sogar New York. Nicht schlecht für einen Teller mit Pommes frites und Käse, über den Soße gegossen wird, um ihn warm zu halten!

Anfangs als Streetfood oder Snack serviert, findest du mittlerweile Variationen dieser kanadischen Spezialität auch in gehobenen Restaurants – mit Speck, Hühnchen oder sogar Hummer. Quebec, eine der schönsten Städte Kanadas, ist der perfekte Ort, um authentische Varianten davon zu probieren. Du wirst dort alle möglichen Restaurants und Fast-Food-Ketten finden, die Poutine anbieten. Eine gute Adresse ist Frite Alors, mit Filialen in den trendigen Stadtteilen Montcalm oder Limoilou.

2. Bannock: Brotfladen aus der Pfanne

Wir können nicht über kanadische Gerichte sprechen, ohne das Bannock zu erwähnen. Ein Fladenbrot aus Mehl, Wasser und Fett, das heute auch mit Milch, Salz und Zucker zubereitet wird. Dieses köstliche Brot wird entweder gebacken, wodurch ein dichtes Brot entsteht, oder in einer leichteren, fluffigeren Version, die frittiert wird. Es wird auch mit einer Vielzahl von Belägen, unter anderem mit Speck, angeboten.

Man nimmt an, dass das Bannock im 18. und 19. Jahrhundert von schottischen Einwanderern nach Kanada gebracht und mit Hafermehl zubereitet wurde. Die Einheimischen passten es mit Weizenmehl, Maismehl und lokalen Pflanzen an ihren Geschmack an. Mittlerweile ist das Bannock ein beliebtes kanadisches Gericht geworden, das von Bäckereien im ganzen Land in verschiedenen Varianten angeboten wird.

In Vancouver serviert das Salmon ’n‘ Bannock Restaurant dieses köstliche Brot mit ausgefallenen Belägen. Was gibt es Besseres als einen Bannock mit sautierten Pilzen, geschmolzenem Käse und Salbei-Blaubeeren, übergossen mit einer Bison-Soße? Es gibt sogar glutenfreie Varianten, die du ganz einfach mit Marmelade genießen kannst.

3. Nova Scotia Lobster Roll: Fischbrötchen vom Feinsten

Mit seiner beeindruckenden Küstenlinie ist die kanadische Küche durchdrungen von einigen der beliebtesten Meeresfrüchte der Welt. Vom geräucherten Atlantiklachs bis hin zum luxuriösen Hummer von der Ostküste: Hier hast du die Qual der Wahl. Kein Wunder also, dass eines der beliebtesten kanadischen Sandwiches aus Meeresfrüchten besteht: das Nova Scotia Lobster Roll. Obwohl dieses köstliche Brötchen erstmals in den 1920er Jahren auf einer Speisekarte in einem Restaurant in Connecticut auftauchte, wird angenommen, dass Hummerbrötchen bereits in den 1890er Jahren von Fischern in Neuengland angeboten wurden.

Richtig populär wurde es jedoch erst 1993 – mit der Geburtsstunde des McLobster. Heute kannst du in Nova Scotia kaum einen Ort besuchen, an dem dieses beliebte kanadische Gericht nicht angeboten wird. Wenn du nicht genug davon bekommen kannst oder nicht weißt, wo du anfangen sollst, schau dir den Nova Scotia Lobster Trail an. Er zeigt dir rund 45 beeindruckende Orte, an denen du so richtig schlemmen kannst.

4. Bagels nach Montrealer Art

New York mag vielleicht den Ruf haben, die besten Bagels anzubieten, aber in Kanada ist der Bagel von Montreal der König. Wenn du dich jemals gefragt hast, was die Kanadier eigentlich essen, dann wisse, dass es dieser Bagel ist; na ja, unter anderem natürlich – aber er ist definitiv kultig! Er ist dichter, dünner und süßer als die New Yorker Version, denn hier wird er in Honig getunkt, bevor er im Holzofen gebacken wird. Er ist auf fast jeder Frühstückskarte zu finden, aber am besten schmeckt er natürlich frisch aus dem Backofen.

Der beste Ort, um einen Montrealer Bagel zu essen, ist selbstverständlich Montreal, genauer gesagt im Fairmont Bagel. Diese Bäckerei gibt es seit 1949 und ist damit wahrscheinlich die älteste der Stadt. Neben dem klassischen Bagel, der mit Sesam bestreut wird, gibt es auch modernere Variationen mit Schokoladenchips und Blaubeeren. Perfekt für alle Naschkatzen! Du könntest dir aber auch einen Käse-Bagel im Nosherz Deli holen und im nahe gelegenen Yitzhak-Rabin-Park genießen.

5. Peameal Bacon: Erbsenspeck nach kanadischer Art

Eines der besten kanadischen Gerichte, der Peameal Bacon, wurde 1854 von einem Engländer namens William Davies erfunden. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, seine Schweinelenden für den Export haltbar zu machen, stellte er fest, dass sie besser transportierbar und länger haltbar waren, wenn er sie mit zerstoßenen gelben Erbsen einrieb.

Heutzutage wird dieses klassische kanadische Gericht aus magerem Schweinefleisch hergestellt, das in Maismehl gewälzt wird, wodurch es seine charakteristische gelbe Farbe erhält. Er ist nicht nur magerer als herkömmlicher Speck, sondern auch deutlich saftiger. Toronto ist der Hotspot für diese kanadische Spezialität. Die Carousel Bakery soll in den 1960er Jahren das erste Peameal Bacon-Sandwich kreiert haben – aus den Fleischresten eines benachbarten Metzgers. Der Erbsenspeck wird in einem Brötchen mit Honigsenf serviert und ist perfekt für ein schnelles Mittagessen auf deiner Sightseeing-Tour.

6. Montreal Smoked Beef: Räucherfleisch aus Montreal

Dicht gefolgt vom Peameal Bacon kommt das Smoked Beef Sandwich. Und das ist kein gewöhnliches Sandwich. Das Montreal Smoked Beef Sandwich wird aus gepökeltem Rindfleisch zubereitet, ähnlich wie Pastrami, das etwa eine Woche lang in einer Gewürzmischung mariniert wird. Anschließend wird das Fleisch geräuchert und dann gedämpft, uwodurch es wunderbar zart und unglaublich aromatisch wird.

Normalerweise wird das Fleisch zwischen zwei Scheiben Roggenbrot geklemmt und mit einem würzigen gelben Senf bestrichen, was das Sandwich besonders schmackhaft macht. Manchmal kommt noch eine Gewürzgurke dazu, um die Geschmacksexplosion zu vollenden. Diese Spezialität ist aus dem kanadischen Essen nicht wegzudenken. Wenn du sie probieren möchtest, führt kein Weg an Schwartz Deli in Montreal vorbei. Seit 1928 im Geschäft, ist das Lokal heute eine kulturelle (und kulinarische!) Institution.

7. Halifax Donair: der kanadische Döner

Wenn du nach Halifax reist, wirst du feststellen, dass seit 2015 das offizielle Gericht der Stadt der Donair ist. Dieser beliebte Snack ist besonders bei Nachtschwärmern beliebt und eignet sich perfekt, um einem Kater vorzubeugen. Er besteht aus gehobeltem Rindfleisch, das an einem rotierenden, vertikalen Spieß gebraten wird und in ein warmes Pitabrot gegfüllt wird. Gekrönt wird diese Köstlichkeit mit Tomaten, Zwiebeln und einer süßen Knoblauchsoße.

Der Halifax Donair ist eine Hommage an die Einwanderer, die sich nach Gerichten und Aromen aus ihrem Heimatland sehnen. – in diesem Fall Griechenland. Der beste Ort, um ihn zu probieren? Ganz klar: King of Donair – dort wurde er 1973 erfunden und erstmals serviert.

8. Tourtière: französisch-kanadische Fleischpastete

Wenn es um klassisches französisch-kanadisches Essen geht, gibt es nichts Besseres als die Turtière: das Markenzeichen von Quebec. Diese herzhafte Hackfleischpastete mit doppeltem Teigmantel wird mit Hackfleisch, Kartoffeln und Zwiebeln gefüllt und mit Gewürznelken, Muskatnuss und Zimt verfeinert. Serviert wird sie wird mit Chili-Dip und hausgemachter Tomatensauce.

Obwohl sie traditionell an Feiertagen gegessen wird, kann man diese köstliche Pastete das ganze Jahr über genießen. Im Aux Anciens Canadiens, einem Restaurant im ältesten Gebäude von Quebec, bekommst du eine besonders leckere Turtière, die nach einem traditionellen Rezept zubereitet wird. Und es gibt wohl kaum ein passenderes Ambiente, um sie zu genießen, als zwischen Sammlerstücken und Antiquitäten in einem Haus, das einst dem Autor Philippe Aubert de Gaspé gehörte.

9. Split Pea Soup: herzhafte Erbsensuppe

Bei den Temperaturen, die in Kanada vor allem im Winter herrschen, ist es nicht verwunderlich, dass zum Repertoire kanadischen Essens auch Suppen gehören. Wenn es draußen kalt ist, ist nichts ist so wohltuend und wärmend wie ein Teller Suppe. Die Erbsensuppe, die ihren Ursprung in Quebec hat, ist cremig und äußerst köstlich.

Ursprünglich wurde sie mit Spalterbsen und Schweinshaxe zubereitet. Man nimmt an, dass das Rezept bereits im 17. Jahrhundert mit französischen Einwanderern nach Quebec kam, bevor sie sich in anderen Teilen Kanadas verbreitete. In Neufundland und Labrador – beides beliebte Campingziele – wird sie mit Schweinefleisch oder Schinken zubereitet. Besonders zu Ostern ist sie beliebt, wenn sie mit übrig gebliebenem Festtagsschinken zubereitet wird. Dazu gibt es oft Doughboys: große Klöße, mit denen man die schmackhafte Suppe auftunken kann.

Kanadische Snacks und Süßigkeiten

Wenn du eine Naschkatze bist oder einfach nur nach einem typisch kanadischen Snack suchst, hast du die Qual der Wahl. Von süchtig machenden Pies bis hin zu gewellten Chips, gibt es hier jede Menge Leckereien zu entdecken.

10. Maple Taffy: die klebrig-süße Versuchung

Ganz oben auf der Liste der süßen Versuchungen steht in Kanada das Maple Taffy Es wird mit einem der bekanntesten kanadischen Exportschlager hergestellt: Ahornsirup. Diese Art Toffee entsteht, indem heißer Ahornsirup direkt auf frischen Schnee gegossen wird. Dort kühlt er sofort ab und wird zu einem zuckersüßen Leckerbissen! Dann nimmt man ein Holzstäbchen, rollt den Toffee-Sirup damit auf – und genießt ihn! Ohne Zweifel ist Maple Taffy eine der bekanntesten kanadischen Süßspeisen – besonders in den Wintermonaten kannst du es überall finden.

11. Ketchup Chips: Chips mit Suchtpotenzial

Für alle, die es gerne herzhaft mögen, sind die Ketchup-Chips genau das Richtige: ein typisch kanadischer Snack. Auch wenn man nicht genau weiß, woher sie stammen, gehören sie seit den 1970er-Jahren zu den absoluten Favoriten der Kanadier. Du findest sie in allen möglichen Varianten – dick und knusprig, gebacken oder gewellt. Die Geschmacksrichtungen? Wie so oft bei kanadischem Essen können sie manchmal durchaus überraschend sein: Von klassisch salzig oder sauer, bis mit BBQ- oder Poutine-Geschmack – wer kann da widerstehen?

12. Saskatoon Berry Pie: kanadischer Heidelbeerkuchen

In den kanadischen Prärien wachsen unzählige Beerensorten. Eine davon ist so speziell, dass sie einer Stadt ihren Namen gegeben hat und auch die Hauptzutat einer der beliebtesten kanadischen Süßspeisen geworden ist: der Saskatoon berry pie. Die bläulich-violette Beere hat einen unverwechselbaren Geschmack und war schon bei den Ureinwohnern beliebt, die sie im Sommer ernteten und für die Wintermonate konservierten.

Der Saskatoon berry pie besteht aus einem dünnen Kuchenteig, der mit köstlichen Saskatoon-Beeren, Zucker und Butter gefüllt und im Ofen gebacken wird. Beim Backen entfalten sich die Aromen voll und ganz, und getoppt mit Vanilleeis wird daraus ein echter Sommertraum. Am besten genießt du ihn von Juni bis August, wenn die Beeren Saison haben.

Ein besonders schöner Ort, um diesen Kuchen zu kosten, ist die Berry Barn am malerischen South Saskatchewan River in Saskatoon. Die ist zwar nur saisonal geöffnet, aber definitiv einen Besuch wert – vor allem, wenn du mit hungrigen Kids unterwegs bist.

13. Nanaimo Bars: kanadische Schokoschnitten

Eine weitere Stadt, die einem beliebten kanadischen Dessert ihren Namen verleiht, ist Nanaimo in British Columbia. Und das beliebte kanadische Dessert ist…? Natürlich die Nanaimo Bar – ein köstlicher dreischichtiger Leckerbissen, der ganz ohne Backen zubereitet wird und alle Schokoladenfans glücklich macht.

Die unterste Schicht besteht aus einem knusprigen Kokosnussbiskuitboden. Darüber kommt eine dicke Schicht Vanillecreme, gekrönt von einer Schicht zartschmelzender Schokoladenganache. Was dabei entsteht, ist eine perfekte Kombination aus Knusprigkeit, samtiger Cremigkeit und schokoladigem Hochgenuss. Die Ursprünge der Schokoschnitten reichen weit zurück, aber man vermutet, dass sie bereits während des Zweiten Weltkriegs hergestellt wurden. Ihren großen Durchbruch hatten sie allerdings in den 1970er-Jahren, als eine Einheimische namens Susan Mendelson anfing, sie zu vermarkten, um sich ihr Studium zu finanzieren.

14. Butter Tarts: kanadische Buttertörtchen

Wenn es um Desserts geht, ist oft Einfachheit der Schlüssel. Nehmen wir zum Beispiel die Butter Tarts. Außen zart und locker, innen herrlich klebrig und süß. Die Törtchen werden zubereitet, indem eine Mischung aus Zucker, Butter, Sirup und Eiern in eine Mürbteigform gefüllt wird.

In manchen Gegenden kommen noch Rosinen dazu – was regelmäßig hitzige Diskussionen auslöst. Warum also nicht einfach selber entscheiden, was besser schmeckt? Die beste Gelegenheit dazu bekommst du in Ontario, und zwar auf dem Wellington County Butter Tart Trail, der dich zu rund 17 fantastischen Lokalen führt, in denen du die Törtchen probieren kannst. Auf dem Butter Tart Trail wirst du auch eine Vielzahl verschiedener Füllungen probieren können – von Pekannüssen und Blaubeeren bis hin zu weißer Schokolade. Einfach köstlich!

Erfrischende kanadische Drinks

Was gibt es Besseres, als das leckere kanadische Essen mit einem erfrischenden lokalen Drink zu genießen? Hier ist einer, den du auf deiner Reise durch das Land unbedingt probieren solltest.

15. Caesar Cocktail: herzhaftes Nationalgetränk

Es wäre fast schon ein Verbrechen, den Caesar nicht zu erwähnen – ein Drink, von dem die allermeisten Kanadier begeistert sind – vor allem zum Brunch. Dieser Cocktail ist Kanadas Nationalgetränk und erinnert an einen Bloody Mary, der mit Wodka, Tomatensaft, Tabasco und Worcester-Sauce zubereitet wird. Doch hier hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Denn in Kanada ist der Caesar vor allem für seine legendären Beilagen berühmt geworden.

Diese reichen von einfachen Zwiebelringen über Mini-Burger und Hot Dogs bis hin zu einem ganzen Brathähnchen! Wenn du in Vancouver unterwegs bist, solltest du unbedingt im Score on Davie vorbeischauen, ein beliebtes Gastropub, das sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen Kultstatus hat. Tipp: Probier den Corn Dog mit Dill und Honigsenf, dazu knusprige Zwiebelringe – und natürlich den legendären Caesar!

Über die*den Autor*in

Jemima Forbes Jemima ist Teilzeitentdeckerin und Vollzeitautorin mit Fokus auf Reisen und Lifestyle. Am glücklichsten ist sie an einem Strand in den Tropen oder in der schottischen Wildnis, schätzt aber auch leckeres Streetfood und spannende Museen in den schönsten Städten der Welt. Wenn sie nicht gerade auf Reisen ist, liest sie oder arbeitet an ihrem Debütroman.

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